Windnetz steht

Für einen fairen und sicheren Verlauf des sportlichen Wettkampfes beim Skisprung-Highlight zum Jahreswechsel wurde bereits jetzt das große Windnetz aufgebaut.

Die Konstruktion in Garmisch-Partenkirchen wurde zwischen Kampfrichterturm und der Schanze, also auf der Gudiberg-Seite, installiert werden. Sie ist dreiteilig, jeweils bis zu 12 Meter hoch und wird mit Hilfe von sieben Stahlmasten sowie modernsten Abspannsystemen getragen. Das  Windnetz schützt das Neujahrsskispringen vor dem thermischen Nachmittagswind am Gudiberg, der sich meist ab 14 Uhr aufbaut. Dieser Nachmittagswind hatte der Jury des Skiweltverbandes FIS seit dem Neubau der Olympiaschanze im Jahr 2007/08 das Leben schwer gemacht, weil der Schanzentisch der  Anlage um über zehn Meter über dem der alten Schanze liegt und damit windanfälliger ist. Bereits seit dem Neujahrsskispringen 2012 hat sich das Windnetz bestens bewährt.

02.12.2015

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