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Kraft dominiert in Sapporo
Der Österreicher hat beide Weltcupspringen in Japan für sich entschieden und reist mit großem Selbstbewusstsein zum Skifliegen in Oberstdorf. Die Deutschen konnten den Kampf um das Podest nicht aufnehmen.
Mehr lesenSturz trübt Teamsieg-Freude
Das Deutsche Team hat in Zakopane knapp das Team-Springen für sich entschieden. Freuen konnten sich die Springer aber am Ende nicht.
Mehr lesenKubacki gewinnt ersten Weltcup
Beim Neujahrsskispringen 2018/ 19 konnte er bereits die Qualifikation für sich entscheiden, jetzt hat der Pole Dawid Kubacki auch seinen ersten Weltcupsieg gefeiert.
Mehr lesenKobayashi macht Grand Slam perfekt
Der Japaner gewinnt nicht nur den goldenen Adler, sondern auch den letzten der vier Tournee-Wettkämpfe.
Mehr lesenDritter Sieg für Kobayashi in Innsbruck
Ryoyu Kobayashi hat auch das dritte Springen der Tournee für sich entschieden. Markus Eisenbichler dagegen landete in Innsbruck lediglich auf Rang 13.
Mehr lesenKobayashi gewinnt Quali von Innsbruck
Der Japaner überragt weiterhin alle. Sein ärgster Verfolger Markus Eisenbichler erwischt keinen guten Sprung
Mehr lesenHerzlicher Dank an fleißige Helfer
Zahlreiche ehrenamtliche Helfer haben das Neujahrsskispringen wieder zu einem vollen Erfolg werden lassen. Dafür bedanken wir uns herzlich!
Mehr lesenKobayashi gewinnt Neujahrsskispringen
21.000 Zuschauer haben das Neujahrsskispringen auch in diesem Jahr zu einem großen Skisprungfest werden lassen. Und sie wurden mit einem Deutschen Podestplatz belohnt.
Mehr lesenKubacki gewinnt Qualifikation fürs Neujahrsskispringen
Vor 10.000 Zuschauern ist am Montag die Qualifikation zum Neujahrsskispringen ausgetragen worden. Den weitesten Sprung machte dabei der Weltcupführende Ryoyu Kobayashi – aber weil er bei 140 Metern auf den Telemark verzichtete, sicherte sich den ersten Platz ein anderer.
Mehr lesenKobayashi gewinnt vor Eisenbichler
Die erste Station der 67. Vierschanzentournee ist absolviert. Der Favorit und Weltcupführende Ryoyu Kobayashi entschied das Springen in Oberstdorf für sich. Knapp dahinter: Markus Eisenbichler.
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